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Ebook Ikigai: Die japanische Lebenskunst, by Ken Mogi

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Ikigai: Die japanische Lebenskunst, by Ken Mogi

Pressestimmen

»Eine gelungene Kombination aus Ratgeber und Kulturgeschichte.« PSYCHOLOGIE HEUTE »Ken Mogis Buch, im Plauderton geschrieben, macht uns mit vielen interessanten Aspekten der japanischen Kultur bekannt.« Günter Kaindlstorfer, ORF »[Ken Mogi] erläutert anhand vieler Beispiele, wie man sein eigenes Ikigai finden kann und gibt authentische Einblicke in die japanische Kultur.« Buch des Monats im WIRTSCHAFTSMAGAZIN »Die besondere Stärke des Autors liegt darin, seine Leser motivieren zu können. […] So gelingt Mogi am Ende, was er sich vorgenommen hat: Seine Leser erhalten eine inspirierende Einführung in die japanische Lebenskunst des Ikigai.« Anna Gielas, PSYCHOLOGIE HEUTE »Mogis Werk […] liefert viel Detailwissen zum tieferen Verständnis Japans und wirft die Frage auf, wie wir es eigentlich selbst halten mit unserem Leben.« Christoph Schreiner, SAARBRÜCKER ZEITUNG

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ken Mogi ist Neurowissenschaftler und Autor. Er studierte Physik und Rechtswissenschaften an der Universität Tokio und Cambridge. Er lehrt an Universitäten und veröffentlicht Texte zu kognitiven und neurowissenschaftlichen Themen sowie eine Vielzahl von Romanen, Essaybänden und populärwissenschaftlichen Sachbüchern, die in Japan regelmäßig auf der Bestsellerliste stehen und sich insgesamt eine Million Mal verkauft haben. Er war der erste Japaner, der 2012 auf der TED-Hauptbühne einen Vortrag hielt. Zudem moderiert er eine populäre Radiosendung und ist derzeit Gastgeber eines Design- und Kunstprogramms bei BS Nippon TV. Sofia Blind lebt als Übersetzerin und Autorin im Lahntal und hat für DuMont u.a. ›Was gibt’s zu sehen?‹ und ›Denken wie ein Künstler‹ von Will Gompertz sowie John Lewis-Stempels Buch ›Ein Stück Land. Mein Leben mit Pflanzen und Tieren‹ übersetzt.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 176 Seiten

Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 3 (18. Januar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783832198992

ISBN-13: 978-3832198992

ASIN: 3832198997

Originaltitel: >The Little Book of Ikigai. The Essential Japanese Way to Finding your Purpose in Life

Größe und/oder Gewicht:

14,1 x 2 x 21,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 2.962 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ken Mogi gibt einen gut verständlichen Einblick in die japanische Seele (wenn es so etwas gibt). Wer allerdings glaubt mit diesem Werk eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Glücklichsein und Langleben zu bekommen, wird eher enttäuscht sein. Dass Ostasiaten im allgemeinen oftmals eine andere Grundhaltung für ihr Dasein haben, ist im Westen noch nicht sehr verbreitet. Wer sich von dieser Grundhaltung aber angesprochen fühlt, wird in diesem Buch eine Menge nützlicher Anregungen finden und die japanische Einstellung zum Leben neu entdecken. Für Japanophile auf jeden Fall empfehlenswert.

"Japaner trachten danach, ihr ikigai zu finden und zu leben." Das steht im Klappentext, und da haben wir sie auch gleich, die Wahrnehmungsverzerrung. Es mag sein, dass dies tatsächlich viele Japaner machen, aber mit Sicherheit nicht alle. Wenn man dieses Buch dann liest, dann kann man bei ausreichender Naivität den Eindruck gewinnen, man müsse sich die Japaner gleich einmal zum Vorbild nehmen. Es ist einfach alles toll in Japan, weil die Menschen dort ihr Ikigai suchen und bereits die Suche danach dem Leben einen Sinn verleiht. Wenn man sich etwas intensiver mit diesem Land, seiner Geschichte und Kultur beschäftigt, dann sieht man die Sache etwas anders.Wahr ist, dass es in der japanischen Kultur wirklich vieles gibt, dass sehr hilfreich und nachahmenswert ist, wenn es gelingt dies in die eigene Welt zu integrieren. Beispielsweise den Zen-Buddhismus oder Kampfkunst- oder Kampfsportarten. Auch gewisse Denk- und Herangehensweisen, die sich in der japanischen Kultur entwickelt haben. Ein Teil davon ist tatsächlich das Suchen nach dem ganz persönlichen Ikigai, also das Streben nach einer ganz individuellen Antwort auf die Frage, wofür ich brenne, was ich gerne machen möchte oder worin ich gerne aufgehen möchte.Im Buch findet man das Beispiel eines 92-jährigen Drei-Sterne-Kochs, der jeden Tag sehr früh aufsteht und auf den Markt geht. Er lebt für seine Produkte, sein Restaurant. Das ist seine – europäisch ausgedrückt – Selbstverwirklichung. Die fünf Säulen dieser Art der Selbstfindung und -verwirklichung beschreibt der Autor so: (1) Klein anfangen, (2) Loslassen lernen, (3) Harmonie und Nachhaltigkeit leben, (4) die Freude an kleinen Dingen entdecken und (5) im Hier und Jetzt leben.Ken Mogi diskutiert diese Säulen dann recht ausführlich und bringt jede Menge Beispiele in diesem Sinne erfolgreicher Menschen. Das klingt auf den ersten Blick alles ganz vorzüglich. Nur wenn man darüber etwas intensiver nachdenkt und sich fragt, wie man denn die fünf Säulen praktisch in sich aufbaut, dann kommen mit Sicherheit die ersten Fragezeichen. In jedem Selbsthilfebuch der Neuzeit findet man garantiert die Aufforderung, doch bitte sehr im Hier und Jetzt zu leben. Nur wie man das machen soll, wird nur spärlich erklärt. Das ist leider auch in diesem Buch nicht anders. Oder loslassen – auch so eine Forderung. Wie kriegt man das hin? Es ist doch nicht so, dass man irgendwo einen Schalter hat, den man nur umlegen muss. Vielmehr sind unsere Angewohnheiten, uns zu verbeißen oder stets an die nächste Forderung oder irgendwelche Ereignisse aus der Vergangenheit zu denken, in uns tief verwurzelt. Wer etwas daran ändern will, dem muss es erst einmal gelingen, bis in diese Wurzeln vorzustoßen.Auf solche praktischen Fragen geht das Buch nicht ein, will es auch eigentlich nicht, weil es mehr ein kultureller Abriss und eine Einführung in das japanische Ikigai sein will. Deutlich wird das zum Beispiel, wenn man als Leser eine Einführung ins Sumo-Ringen oder besser in die Verhältnisse um diese für Europäer eher seltsame Sportart bekommt. Ohne Zweifel kann das ganz reizvoll sein. Einen praktischen Wert besitzt es nicht.Leider schießt der Autor, nicht ganz untypisch für bestimmte Japaner, an einigen Stellen völlig übers Ziel hinaus. Auf Seite 130 steht Folgendes: "Wenn wir die Künste betrachten, werden wir entdecken, dass man paradoxerweise das eigene ikigai sogar im erfolgreichen Abwurf einer Atombombe finden kann, der das Ende der Welt bedeuten würde." Ken Mogi beruft sich dabei auf einen Film von Stanley Kubrick aus dem Jahre 1964. Man kann alles ins Absurde treiben, denn auch hier sind die fünf Säulen vorhanden. Das war dann allerdings der Punkt, wo mein Verstand aussetzte und die Frage aufwarf, ob der gute Ken Mogi noch alle Tassen im Schrank hat.Um es kurz zu machen: Das Buch ist ganz gut bis die Erklärung der fünf Säulen zu ihrem Ende gelangt ist. Wer sein sich selbst ohne einen Egotrip verwirklichen möchte, findet dort ganz brauchbare Hinweise, die es nicht ganz bis zu praktischen Ratschlägen schaffen. Ansonsten taugt dieses Buch auch dafür, etwas Spezielles über die gelegentlich seltsam anmutende japanische Kultur zu erfahren.

Wer etwas über die Japaner erfahren möchte ist mit dem Buch gut beraten .ikigai zu erlangen als Europäer erscheint mir mit unserer Tradition schwierig.

Ikigai ist ein Wertesystem der japanischen Kultur, das jenen Lebenssinn definiert, für den es sich zu leben lohnt. Es handelt sich dabei um kein Erfolgsrezept, sondern um den Weg zu innerer Zufriedenheit, der Erfolg und Anerkennung von außen allerdings nicht ausschließt. Um Ikigai zu erklären, taucht Mogi tief in japanische Traditionen ein und analysiert zeitgenössische Sitten.Ikigai besteht aus den fünf Säulen: klein anfangen, Loslassen lernen, Harmonie und Nachhaltigkeit leben und im Hier und Jetzt sein. Sie erkennen sicher, dass unsere Sprache bei der Beschreibung von Ikigai an ihre Grenzen gerät, denn die fünf Bereiche agieren und harmonieren miteinander; ich kann sie mir eher als überlappende Flächen vorstellen, denn als gleich starke und gleich hohe Säulen.Am Beispiel eines betagten Sternekochs beschreibt Ken Mogi dessen Kodawari, eine Kombination aus Talent, Entschlossenheit, Hartnäckigkeit und Fleiß, die in der Hingabe an sein Handwerk und damit in Zufriedenheit münden. Als Beispiel für erfolgreiches Kodawari-Denken führt Mogi Steve Jobs an, den er in seinem Denken für japanisch hält.Ikigai wird von Ken Mogi in Zusammenhang gebracht mit bekannten Orten, in denen Menschen sehr alt werden, u. a. auf der Insel Okinawa. Auch dort ist Ikigai kein Patentrezept, sondern die Zufriedenheit der Menschen resultiert aus einem gesunden, bescheidenen Lebenswandel mit körperlicher Arbeit, Pflichterfüllung für den eigenen Garten, die eigenen Tiere und die Gemeinschaft. Lebensinn und das Motiv, um auch in hohem Alter jeden Morgen aufzustehen, sind in diesen Gemeinschaften Pflanzen, Tiere und die Nachbarn, für die man sorgt und die sich um einen sorgen.Typisch für Ikigai zeigt sich, dass dieses Ethos in idealer Weise zur Bewahrung und Weitergabe von Handwerkskunst geeignet ist, aber auch die Grundlage von asiatischen Kampfkünsten liefert. Beeindruckend finde ich Mogis Verbindung zwischen Ikigai und Nachhaltigkeit; denn welcher Betrieb, Garten oder Wald würde ohne Ikigai für die kommenden Generationen erhalten und entwickelt werden? Die Umsetzung von Ikigai in der modernen, globalen Welt hält Mogi dann auch für ein ungelöstes Problem, da globale Konkurrenz und jegliches System, das sich auf Eliten konzentriert, nicht nachhaltig sein können – und die Menschen in ihm nicht zufrieden sein.Ken Mogi idealisiert hier meiner Ansicht nach die japanische Kultur, die sichtbar zu einer überalterten, unflexiblen, kaum erneuerungsfähigen Gesellschaft geführt hat, weil sie ihre Traditionen eben nicht dem Hier und Jetzt anpassen konnte. Dennoch finde ich seine Verknüpfung von Nachhaltigkeit und Zufriedenheit sehr bedenkenswert, wie auch seine überzeugende Kritik am Selbsterhalt von Eliten.

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lihatdi rimudi nirwana

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