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Download Das pädagogische Puppenspiel: Theoretische Einführung und praktische Beispiele - auch für die inklusive Bildung

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Das pädagogische Puppenspiel: Theoretische Einführung und praktische Beispiele - auch für die inklusive Bildung

Produktinformation

Taschenbuch: 192 Seiten

Verlag: modernes lernen; Auflage: 1 (14. August 2017)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3808007834

ISBN-13: 978-3808007839

Größe und/oder Gewicht:

15,9 x 1,5 x 23,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 250.948 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Wie beschrieben. Topp.

Begeistert halte ich das frisch (8/2017) erschienene Buch von Reinhilde Stöppler und Michael Kressin in den Händen. Vor allem als mehrfacher Großvater hatte mich der Titel gereizt („Das pädagogische Puppenspiel“), aber auch als ärztlicher Psychotherapeut nutze ich immer wieder das Spiel mit Puppen. Denn auf indirektem Weg lassen sich die Herzen der Menschen und damit auch ihr Verständnis für Lebenszusammenhänge oft am schnellsten erreichen. Die 218 Seiten des Buches enthalten einen theoretischen Teil (rund 30 Seiten) und einen Praxisteil mit wirklich hilfreichen Tipps zum Umgang mit „Klappmaulfiguren“ (rund 20 Seiten) und zahlreichen detailliert ausgearbeiteten Spielvorschlägen für drei große Lebensbereiche (1. Mobilitäts- und Verkehrserziehung, 2. Gesundheitsförderung und 3. Sozialerziehung). Zwar will das Buch besonders einen Beitrag zur Bildung und Förderung im inklusiven Unterricht leisten. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass viele spielerisch interessierte Eltern und Großeltern aus ihm auch nützliche Anregungen für das Spiel mit den eigenen Kinder und Enkelkindern erhalten.

Dieses Buch vermittelt umfangreiches Wissen über den pädagogischen Einsatz großer Handpuppen.Beginnend mit theoretischen Aspekten des pädagogischen Puppenspiels ( Geschichte des Puppenspiels, Formen des Puppenspiels ,pädagogische Bedeutung des Puppenspiels sowie Handlungsfelder und Inhalte für das pädagogische Puppenspiel ( Verkehrserziehung, Einsatz bei Menschen mit geistiger Behinderung, Sozialerziehung …)Im Praxisteil gibt es dann zahlreiche Tipps zur Umgang, zur Führung von Klappmaulpuppen u.a. auch , wie man diesen Puppen Leben “einhaucht”, wie man Mimik und Gestik dem Zuschauer rüberbringt, welchen Stellenwert die Stimme hat.In einem 3. Teil gibt es dann kleine Spielstücke zu unterschiedlichsten Themen.( Mobiliäts- und Verkehrserziehung; Sozialerziehung; Gesundheitsförderung, )In diesen Spielstücken kommen meist mehrere Puppen zum Einsatz. Die Stücke sind mit Dialogen und kompletten Regieanweisungen umfangreich beschrieben.Persönliches Fazit.Ich hatte die Möglichkeit ,während meiner beruflichen Laufbahn, eine Weiterbildung zum Einsatz großer Handpuppen zu besuchen. Daher denke ich, den Inhalt des Buches sehr gut beurteilen zu können. Alles, was ich zum Einsatz und zur Handhabung einer großen Klappmaulpuppe gelernt habe, habe ich auch in diesem Buch sehr gut, klar und verständlich beschrieben, teilweise mit anschaulichen Bildern unterlegt, wiedergefunden.Die Spielstücke haben den “Nachteil” für KiTas, dass man mehrere Puppen benötigt und etliche Inhalte eher auf den Bereich ( sonder-) pädagogische Einrichtungen - Menschen mit geistiger Behinderung oder auch Senioren abzielt.Ich kann das Buch in KiTas allen Pädagogen weiterempfehlen, die sich neben anderen Büchern zu diesem Thema weiterbilden wollen bzw.eine Ideenspritze für das Puppenspiel suchen.

Das Spielen mit Handpuppen hat eigentlich etwas Lebendiges und Kreatives. Diese Lebendigkeit und Kreativität leben vor allem von der Unmittelbarkeit und Improvisation des Spiels. Mit dem Buch „Das pädagogische Puppenspiel“ gelingt Michael Kressin und Reinhilde Stöppler kein großer Wurf. Das Buch wiederholt inhaltlich viel Bekanntes und nimmt mit den zahlreichen schon bestehenden Drehbüchern dem Puppenspiel die Dynamik.Dies steht im Widerspruch zu den fachlichen Grundlegungen, die Stöppler und Kressin formulieren. Im Phantasie- und Rollenspiel komme den Handpuppen eine besondere Rolle zu. Kinder könnten ab dem zweiten Lebensjahr den sanktionsfreien Raum des Spiels Verhaltensweisen ausprobieren und soziale Erfahrungen machen. Das Spiel der Kinder sei unter dem Aspekt der Realitätsbewältigung anzuschauen, schreiben Kressin und Stöppler.Deshalb erscheint es aus Sicht des erprobten Puppenspielers schwierig, das Spiel mit vorgegebenen Drehbüchern zu erproben. Das Spielen mit den Handpuppen hat die Aufgabe, Menschen in konkreten Situationen Freude zu vermitteln. Dazu gehört natürlich Spielfreude. Lernen Puppenspieler Drehbücher auswendig, so ist der Spielfreude sicher Grenzen gesetzt.Als es um das Erwecken der Puppen zum Leben geht, da betonen Stöppler und Kressin, wie wichtig es ist, wenn eine einzelne Handpuppe eine Biografie und einen Charakter entwickeln. Eine Lebensgeschichte lässt sich nicht vorschreiben. Diese Erfahrungen kennen Menschen vom eigenen Lebensweg und auch jener Menschen um sie herum. So muss dem Puppenspiel eine Menge Gelegenheit gegeben werden, um sich zu finden. Denn über das Finden kommt es auch zu authentischen Erzählungen der Puppen.Stöppler und Kressin raten den Puppenspielern, das eigene Spielen zu reflektieren. Diese Idee zu verfolgen macht natürlich Sinn. Fragwürdig ist allerdings, das eigene Puppenspiel mit einer Videokamera aufzunehmen. Die Resonanz im Austausch mit dem Publikum lebt nicht von einem möglicherweise krampfhaften „Ich muss jetzt witzig sein“, sondern vom Erproben, vom Scheitern und gemächlichen Hineinwachsen in das Puppenspiel. Echt muss es wirken, was die Handpuppe verkörpert.Wer ein Neuling im Puppenspiel ist, für denjenigen oder diejenige ist das Buch „Das pädagogische Puppenspiel“ sicher ein guter Einstieg. Jedem und jeder muss dabei klar sein, dass das Fundament von Stöppler und Kressin zügig verlassen werden kann. Es bleibt ein Sprungbrett in das Puppenspiel, zeigt jedoch nicht die lebhafte und unmittelbare Bühne, auf der das Puppenspiel wirklich Spaß macht.

Der Theorieteil ist relativ oberflächlich. Gerade im Bezug auf Inklusion steht da eigentlich gar nichts. Es wird sehr häufig die Formulierung benutzt: „es ergeben sich hier vielfältige Möglichkeiten im Puppenspiel ...“ oder so ähnlich und dann kommt nicht mehr viel... Dennoch bekommt das Buch von mir vier Sterne weil die Beispiele der Stücke sehr viele Ideen und Aufschluss darüber geben wie und was gespielt werden kann, auch wenn ich die Texte sprachlich natürlich anpassen werde. Auch für die Spielweise mit den Puppen gibt es gute Tipps.

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lihatdi rimudi nirwana

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